BLOGgereien


Zwei ganz spezielle Blogs

1. SHAKESPEARE - EIN SOMMERNACHTSTRAUM

   (Die ganze Geschichte von mir nacherzählt)
2. REQUIEM FÜR EINEN FREUND

   (Die Gedichte nach dem Tod meines Hundes Max)

 

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DIE JIMDO-BLOGS

FRAU SOWIESO MACHT NACHDENKLICH

Kapitel 1 – DER FEDER DIE FREIHEIT

 

Nachdem wir schon seit längerer Zeit Facebook-„Freunde“ waren, hatten B. und ich uns endlich auch im echten Leben auf einer sehr notwendigen, und deshalb kaum besuchten, Benefizveranstaltung für „writers in prison“ kennengelernt. B., mit einem großen B wie in LieBe.

Kaum sahen wir uns, hielt sie mich zwar mit weit geöffneten Armen für einen Anderen. Doch nach Klärung der Identität öffnete sie ihre Arme noch einmal nicht minder weit, schloss ihre Herzkammern auf, stellte zwei weitere Stühle hinein, für meine Frau und mich, und lud uns ein, uns dort niederzulassen und wohlzufühlen.

Ein Hoch also auf diesen Abend. Nicht nur, dass eine ganze Schar faszinierender Künstler mit einem gemeinsamen Anliegen sich zusammengefunden hatten. Unter ihnen war eben auch B., mit einem großen B wie in LieBe.

Und auch wenn der Abend ein Ende hatte, die Stühle stehen noch da. Doroud!

 

Kapitel 2 – WAS IN DER LETZTEN FOLGE GESCHAH

 

Die beste Ehefrau von allen und ich fuhren am nächsten Tag wieder zurück. Schüler von mir erwarteten mich zu ihrer Performance. Ja, ja. Auch das gibt es.

B. hingegen fuhr mit ihrem gleichermaßen warmherzigen Gatten nach Strasbourg. Dort ließ sie sich faszinieren. Im Guten und im Schlechten. Und brachte Fotos mit. Vom Guten und vom Schlechten. In ihrem Herzen findet wohl fast alles und fast jeder Platz.

 

Kapitel 3 – EIN FOTO AUS DEM SÜDEN

 

Ein Foto, das B. aus Strasbourg mitgebracht hatte, zeigt „Eine Bettlerin. Ich sah, wie sie sich hinlegte, um zu schlafen. Die Leute beachteten sie nicht.“ Ein sehr berührendes Foto.

 

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DER VOGEL

Dies ist die Geschichte eines fröhlichbunten Vogels.

 

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ZELLEN

Zum einen, weil ich die letzten "aktuellen" Gedichte noch stehen lassen möchte, zum andern, weil dieses Gedicht eine Gangart persönlicher ist, als sonst üblich, stelle ich es als Blog ein.

 

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Theaterkritik - Teil 1 - Allgemein

Theaterkritiken sind, wie sie sind. Aber müssen sie auch so sein?

 

 

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SIEBZEHN oder DIE HOFNÄRRIN OHNE HOF

Wie lange ich schwanger war, weiß ich nicht mehr. Im Februar 2013 jedenfalls kam es aus der „Klinik“, nachdem ich im Januar zu Hause entbunden hatte.

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Und hier eine Auflistung aller
JIMDO-BLOGs - von Anfang bis heute:

 

01. Monsieur de la Pommerais

02. Sehnen - Ein kleiner Theatertext

03. Zwei Krüge - So etwas wie eine Theaterbesprechung

04. Ein un-HEYM-licher HAMLET

05. Dieses Mal noch - Eine Geschichte

06. Das Mindeste - Eine Geschichte

07. Entsetzen! - Schauspieler müssen ihr Können unter Beweis stellen

08. Liebe in den Augen - Über meine Lesungen

09. Pas de Deux - Gemeinsame Lesung mit einer ehemaligen Schülerin [... und die Zeitung]

10. Fragezeichen [???] oder: Eine Gurkenmaske macht noch keinen Shakespeare

11. Max & Fine - Eine Buchbesprechung

12. Wie ich durch eine Schwebfliege zum Schreiben kam

13. Künstler hängen für eure Zukunft

14. Perlsamtschwarz - Meine 1. Rede zu einer Vernissage

15. Ein Blogger schreibt, ein Blogger dankt

16. Hinterm 6. Türchen - Eine tomatige Weihnachtsverwischte

17. Mütterchen Bereitwilligkeit

18. Können wir weitergehen? - Eine Hundegeschichte

19. Anfang eines nie geschriebenen Theaterstücks

20. Als Cece Nada kennenlernte - Eine Hintergrundgeschichte zu meinem Theaterstück

21. Und es ist wieder überraschend - Aus der Schauspielerei

22. Hören wir auf Mensch zu werden

23. Später. Viel später. - Eine kleine Geschichte.

24. Ich will dich! - Noch eine Hintergrundgeschichte zu meinem Theaterstück

25. Du kannst mich mal ... im Konjunktiv - Kunst&Kommerz
26. Kunst&Individualismus

27. Ein Jagdstück

28. AusGeatmet - Eine Rezension

29. Wichtig oder nicht wichtig

30. Ernst Toller: Zur deutschen Situation (1932)

31. Wunsch
32. Das Ohr

33. Erst so, dann anders - und dann wieder schön
34. Was sollte ein professioneller Schauspieler ...
35. Weitermachen
36. 30 Jahre Kunstverein Fellbach - Eine Rede
37. Siebzehn oder Die Hofnärrin ohne Hof